Zeit ist relativ

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00:00:00: "Ich fahre für mein Leben gerne. Wir sind drei Minuten zu früh. Ich gute Dame, ich bin 17 Minuten zu spät und wir fahren im 20 Minuten Takt."

00:00:11: "Verständnis, Frust, Wut. Das Zwischenmenschliche ist auch mega gut."

00:00:18: "Und die Omi die man Sonntags zum Kaffee Kuchen bringt, die sagt dann schönen Sonntag noch."

00:00:24: "Wir Fahrer, sind Seelsorger, Ratgeber, Wegweiser in einem."

00:00:30: "Es macht einfach Spaß."

00:00:32: Willkommen beim Herzschlag der Stadt, den neuen Podcast der Kölner Verkehrsbetriebe.

00:00:40: Dies ist unsere erste selbst produzierte Pilotfolge.

00:00:43: Ob es weitere Folgen gibt, das entscheidet ihr.

00:00:46: Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns über Feedback.

00:00:49: Am besten in Form eines ausgefüllten Fragebogen unter www.kvb.köln/umfrage.

00:00:56: Und jetzt bitte einsteigen, zurücklehnen und entspannen zuhören.

00:01:01: Verspätungen mit ÖPNV ärgern uns alle.

00:01:05: Aber wie geht es dem Fahrpersonal damit und was passiert hinter den Kulissen?

00:01:09: Ich bin Johannes Hütwohl, Innovationsmanager bei den Kölner Verkehrsbetrieben.

00:01:13: Heute sitze ich hier mit Gökhan Serth, Busfahrer bei uns.

00:01:16: Ich spreche mit ihm über seine persönliche Sicht auf Verspätung.

00:01:19: Viel Spaß beim Zuhören.

00:01:21: Hallo Gökhan, schön, dass du da bist.

00:01:25: Heute wollen wir gerne deine Perspektive als Busfahrer kennenlernen.

00:01:29: Und das ist auch ein ganz besonderes Thema.

00:01:31: Das vor allem mich als Nutzer des ÖPNVs bewegt,

00:01:34: weil ich sitze sonst immer mit im Bus: Nämlich Verspätung.

00:01:38: Und wir wollen einen Blick hinter die Kulissen werfen und verstehen,

00:01:42: was passiert eigentlich bei Verspätung im Betrieb

00:01:44: und wie wirken sich Verspätungen auch auf das Fahrpersonal,

00:01:47: also dich konkret, als Busfahrer aus.

00:01:50: Hi.

00:01:51: Ja, hi.

00:01:52: Erst mal schön, dass ich dabei sein darf.

00:01:54: Und ich gehe dann auch direkt mal auf die Frage ein.

00:01:57: Warte kurz vielleicht?

00:01:59: Also kein Problem, weil wir wollen erstmal noch was über dich erfahren,

00:02:03: damit das irgendwie für uns alle erlebbarer wird,

00:02:06: wie du zur KVB gekommen bist

00:02:09: und dass dich ja vielleicht auch an deinem Beruf fasziniert,

00:02:13: was dir Spaß daran macht.

00:02:15: Erzähl gerne mal so ein bisschen über deinen Werdegang hin zum Busfahrer.

00:02:19: Okay, also damit man das auch vielleicht ein bisschen besser nachvollziehen kann.

00:02:24: Ich habe im April 2021 angefangen hier als Busfahrer in Ausbildung.

00:02:30: Das heißt, ich habe eine Umschulung gemacht.

00:02:32: Ich war vorher in der Automobilindustrie tätig

00:02:35: und habe dort auch mein Leben gelebt.

00:02:38: Also ich bin dort groß geworden, Ausbildung, etc.

00:02:41: Und meine Umorientierung in den ÖPNV und auch zur KVB,

00:02:46: weil ich bin eine kölsche Jung, ist einfach so.

00:02:48: Ich bin in Köln geboren und aufgewachsen.

00:02:50: Und ich habe eine große Verbundenheit zur Stadt

00:02:53: und als großen Arbeitgeber in Köln

00:02:56: kam für mich eigentlich auch nur die KVB in Frage.

00:02:59: Ich habe mich natürlich ein bisschen schlau gemacht vorher, hier und da.

00:03:02: Und dann hat es auch gar nicht so lange gedauert, bis ich mich beworben habe.

00:03:06: Das ganze Prozedere dann halt durchgemacht, was man so kennt,

00:03:10: wie in jedem anderen Beruf eigentlich auch.

00:03:12: Aber die KVB sucht sich jetzt nicht irgendwelche x-beliebigen Leute aus,

00:03:17: die zum Busfahrer werden.

00:03:18: Da wird natürlich auch ein bisschen eher durchleuchtet,

00:03:21: was ich auch gut finde, weil ich sehr befördern Menschen durch die Stadt.

00:03:26: Und da ist es schon wichtig, dass man halt verantwortungspflichtbewusste Menschen

00:03:31: ans Steuer lässt.

00:03:33: Und ja, nachdem ich dann den Führerschein hier gemacht habe bei der KVB,

00:03:38: durfte ich dann auch schon mit meinem Lehrfahrer quasi auf die Stadt losgelassen werden.

00:03:44: Also ich fahre für mein Leben gerne alles, was motorisiert ist,

00:03:48: sei es jetzt die konventionellen Antriebe, die wir kennen oder auch ein E-Antrieb.

00:03:53: Es macht einfach Spaß.

00:03:55: Das war echt cool.

00:03:57: Und als ich dann das erste Mal mit Fahrgästen unterwegs war,

00:04:00: so dass ich das allererste Mal an der Haltestelle angekommen bin

00:04:03: und die Türen aufgemacht habe und die Leute reingeströmt sind,

00:04:07: da ging mir dann doch schon die Pumpe, muss ich sagen.

00:04:10: Also es ist ein sehr aufregendes Gefühl gewesen.

00:04:13: Mach ich was falsch, klemm ich die Leute jetzt zwischen der Tür ein, passiert dies das.

00:04:16: Aber das verflug dann auch wieder ganz schnell.

00:04:19: Und war auf jeden Fall eine schöne Zeit mit meinem Lehrfahrer.

00:04:23: Mir wurde ja alles beigebracht. Wie läuft das ab?

00:04:26: Wie verhält man sich eventuell in dieser Situation?

00:04:29: Also es war dann wirklich diese Praxisnähe und dann einem schön beigebracht.

00:04:34: Und nach ca. 5-6 Wochen war ich dann auch schon ganz alleine unterwegs.

00:04:39: Und seitdem sind jetzt gut zwei Jahre vergangen.

00:04:42: Super, danke dir für den Einblick.

00:04:44: Ich mache mal den Schwenk zu unserem Thema heute, nämlich Verspätung.

00:04:47: Ich habe vorhin kurz angesprochen,

00:04:49: ich persönlich kenne das Thema vor allem aus Nutzersicht,

00:04:52: dann häufig hinten drinsitze, auch wenn ich bei der KVB arbeite.

00:04:55: Aber wie ist das denn für dich so als Profi?

00:04:58: Also der, du quasi täglich mit deinem Bus unterwegs bist.

00:05:01: Ab wann sprichst du denn überhaupt von der Verspätung

00:05:04: und ab wann wird so eine Verspätung für dich aus betrieblicher Sicht relevant?

00:05:08: Eine Verspätung für mich persönlich vor allem,

00:05:11: aber ich denke auch auch so, KVB-Sicht beginnt erst, wenn man ab 2 Minuten plus,

00:05:17: könnte man real von einer Verspätung sprechen.

00:05:20: Weil 2 Minuten, also bis zu 2 Minuten, das hat halt auch viel damit zu tun.

00:05:25: Wir haben halt Fahrzeiten, und die Fahrzeiten richten sich in der Regel

00:05:30: von Haltestelle zu Haltestelle.

00:05:32: Manchmal hast du eine Minute zwischen 2 Haltestellen,

00:05:35: manchmal hast du 2 Minuten,

00:05:37: und es gibt auch Ausnahmen, die teilweise 5 bis 6 Minuten sind.

00:05:42: Klar, es gibt dann halt Uhrzeiten, da reichen einem selbst diese 5 Minuten nicht,

00:05:46: aber es gibt Uhrzeiten, da würden die auch 2 Minuten reichen.

00:05:50: Bestes Beispiel dafür ist dann zum Beispiel der Schülerverkehr.

00:05:53: Da sieht es dann so aus, wenn der Bus rappelvoll ist, die Türen gehen nicht zu,

00:05:57: dann habe ich persönlich auch mal erlebt, stand ich tatsächlich mal

00:06:01: mehr als 5 Minuten an einer Haltestelle fest

00:06:04: und musste den Leuten klarmachen, dass eventuell 2, 3 Leute aussteigen müssen

00:06:08: oder dass man halt sich großzügiger im Bus verteilen muss,

00:06:12: damit das Ganze halt auch hinhaut,

00:06:14: weil jeder will ja irgendwann weiter an sein Ziel kommen.

00:06:17: Und zur Rush Hour, also dieser berühmt berühstigte Berufsverkehr,

00:06:22: wie man ihn so schön nennt, führt natürlich auch dazu.

00:06:26: Vor allem Linien, die jetzt an großen Unternehmen vorbeigehen.

00:06:29: Da sieht es dann halt auch mal so aus,

00:06:31: dass man von einer Haltestelle zur anderen Haltestelle,

00:06:34: ist mir persönlich auch vorgekommen, 17 Minuten gebraucht hat.

00:06:37: So, und da wäre ich schon längst am Wiener Platz gewesen vielleicht,

00:06:41: aber stand immer noch an dieser Ampelkreuzung.

00:06:44: Ist natürlich blöd, sage ich jetzt mal so.

00:06:46: Gegen diese Verspätungen kann man jetzt nichts unternehmen.

00:06:49: Die sind halt alltäglich, die sind immer da,

00:06:51: weil am Wochenende passieren sie halt nicht.

00:06:53: Dann sind wir halt immer noch am Arbeit

00:06:55: und das kommt ja auch noch dazu, aber das ist ein anderes Thema.

00:06:58: Und diese Verspätungen sind gar nicht so schlimm,

00:07:02: möchte ich jetzt mal sagen, in Anführungsstrichen.

00:07:04: Also quasi auch als betrieblicher Sicht,

00:07:06: also davon wisst ihr schon Bescheid, das wird so sein,

00:07:10: weil es ist Rush Hour und...

00:07:12: Genau, weil daran können wir halt auch nichts ändern,

00:07:14: weil der Verkehr ist so, wie er ist.

00:07:16: Wir können jetzt nicht in eine neue Straße zaubern einfach,

00:07:19: das ist auch irgendwo halt auf einer Städteplanung.

00:07:22: Es ist halt so, wie es ist.

00:07:23: Damit muss jeder leben, jeder weiß das aber auch in der Regel.

00:07:27: Gut, es ist halt belastend, aber darauf bereitet man sich schon vor.

00:07:30: Wenn ich meinen Dienstplan bekomme,

00:07:32: ich bin zwischen den Uhrzeiten auf der Linie weiß ich,

00:07:34: alles klar, da wird alles dem Bach runtergehen, gefühlt.

00:07:38: Aber darauf kommt man klar.

00:07:41: So, und dann gibt es halt die Verspätungen,

00:07:43: die so aus heiterem Himmel auftreten,

00:07:45: die gehen aber auch damit einher zum Beispiel Personalausfälle.

00:07:51: Egal welcher Art jetzt Personalausfälle,

00:07:54: ob man zu wenig hat, ob sie jetzt krankheitsbedingt entstanden sind,

00:07:57: wenn man da hingestellt, Fakt ist,

00:07:59: dann will ich dich auch gerne ein Beispiel geben.

00:08:01: Die Linie 159 fährt zu gewissen Uhrzeiten im 10-Minuten-Takt.

00:08:05: Und da ist immer viel los, immer.

00:08:07: Auch im 10-Minuten-Takt, die Busse sind teilweise echt gut gefüllt.

00:08:11: Wenn jetzt mein Vorgänger im Ausfall ist,

00:08:14: warum auch immer, sei dahingestellt,

00:08:17: dann ist schon mal mit meiner Ankunft 20 Minuten lang

00:08:21: kein Bus vor Ort gewesen.

00:08:22: Das heißt, ich nehme die Leute, die er übrig gelassen hat oder sie,

00:08:26: zusätzlich auf, was dem Bus dann teilweise schon überfüllt,

00:08:30: dann komme ich wieder zum Thema Schülerverkehr.

00:08:32: Der Bus ist so voll, dass die Türen nicht immer direkt schließen.

00:08:34: Das heißt, ich verspete mich durch die Bank weg weiter,

00:08:37: von Haltestelle zu Haltestelle.

00:08:39: So, und irgendwann bin ich bei, sagen wir mal, plus 10 Minuten.

00:08:43: Das bedeutet im 10-Minuten-Takt,

00:08:45: dass mein Nachfolger mir schon hinten dran klebt.

00:08:49: Ich persönlich mache dann zum Beispiel die Ansage, so die Befahrgäste.

00:08:52: Direkt hinter uns ist schon unser Nachfolger,

00:08:55: der wahrscheinlich nicht so voll ist wie dieser Bus hier.

00:08:58: Bitte, wenn Sie noch eine längere Fahrt vor sich haben,

00:09:01: dann verteilen Sie sich doch bitte auf dem anderen Bus.

00:09:05: Okay, verstehe.

00:09:07: Vielleicht noch mal kurz auf die organisatorische Sicht.

00:09:12: Du, nehmen wir an, du bist jetzt 10 Minuten verspätet,

00:09:15: aus welchem Grund auch immer.

00:09:16: Wem sagst du denn dann überhaupt Bescheid?

00:09:19: Ich bin zu spät oder ich brauche, ich muss jetzt Pause machen oder so.

00:09:24: Wer organisiert das denn im Hintergrund für dich,

00:09:26: musst du das selber machen oder woher kriegst du diese Infos?

00:09:30: Also bei uns läuft nichts ohne Weisung der Leitstelle.

00:09:34: Sie wird informiert und sie gibt dann halt auch die Weisung,

00:09:39: dass man das dann halt so und so macht.

00:09:42: Der Fahrer ist oder die Fahrerin,

00:09:44: wir sind natürlich dafür verantwortlich,

00:09:46: erstmal den Tatbestand festzustellen.

00:09:48: Da wird dann natürlich jetzt geguckt,

00:09:50: jetzt nicht bei jeder 10 Minuten Verspätung,

00:09:53: wird dann, sag ich mal, kurz gesetzt.

00:09:55: Das ist so unser Fachbegriff dafür.

00:09:57: Sprich, Haltestellen überspringen, damit man wieder nach Plan ist.

00:10:01: Denn zu gewissen Zeiten sind gewisse Linien immer sehr stark betroffen.

00:10:05: Das heißt, jeder Bus ist auf Verspätung.

00:10:08: Wenn ich 20 Minuten Verspätung habe,

00:10:10: hat mein Nachfolger in der Regel auch bis zu 20 Minuten Verspätung.

00:10:13: Das heißt, man ist eigentlich im Fahrplan,

00:10:15: nur alles Zeit versetzt.

00:10:17: Wenn es dann wirklich eine Ausnahmesituation ist

00:10:19: und ich merke, ich komme jetzt im Bedrängnis,

00:10:22: meldet man sich frühzeitig bei der Leitstelle.

00:10:24: Wenn man in der Lage ist, macht man direkt einen Vorschlag.

00:10:27: Hör mal, es ist so und so und so.

00:10:29: Und ich würde jetzt gerne das und das machen,

00:10:31: damit man halt das und das vermeiden kann.

00:10:34: Dann entweder nickt die Leitstelle das ab.

00:10:37: Alles klar, perfekt, super, weil wir kriegen nichts mit.

00:10:40: Wir sind in unserem Fahrzeug und sind nur da, wo wir sind.

00:10:43: Wir wissen über alles andere eigentlich nicht Bescheid.

00:10:46: Aber die Leitstelle hat halt den Gesamtüberblick über die Stadt.

00:10:49: Und die sagt dann zum Beispiel, hey, alles klar, klingt super,

00:10:52: dann macht das so.

00:10:54: Oder sie sagt, hör mal, alle sind verspätet, alles ist drum und dran,

00:10:57: melde dich noch mal kurz bevor deine Lenk- und Ruhezeiten

00:11:00: in Bedrängnis kommen.

00:11:02: Alles klar, dann weiß man wenigstens, wo man grad dran ist.

00:11:05: Dann weiß man allerdings natürlich auch, was man den Fahrgästen sagt,

00:11:08: die jetzt zum Beispiel verwundert an der Haltestelle stehen,

00:11:11: in einem Riesenhaufen, wo sind sie denn geblieben?

00:11:13: Dann kann man sagen, es ist halt dieser Umstand gerade in der Stadt.

00:11:16: Oder es gab einen Unfall, das weiß man ja auch so direkt von Anfang an nicht.

00:11:20: Man ist natürlich auch in dieser Situation ein bisschen aufgeschmissen,

00:11:23: wenn man das nicht weiß, aber wenn man halt die Kommunikation sucht,

00:11:26: dann kriegt man die Info und kann man sie auch weiterleiten.

00:11:28: Also es ist wirklich sehr situationsbedingt, wie dann reagiert

00:11:31: und auch gehandelt wird einfach.

00:11:33: Aber ich bin nur noch mal die Frage abschließend zu beantworten.

00:11:36: Ich bin verantwortlich dafür, das nach oben zu tragen aus organisatorischer Sicht.

00:11:40: Dort wird dann geschaut, wie das Gesamtbild aussieht

00:11:43: und dann kann halt entsprechend reagiert werden auf die Situation.

00:11:47: Und so ganz praktisch.

00:11:49: Du hast dann ein Funkgerät bei dir auf dem Bus

00:11:51: und kannst damit mit der Leitstelle direkt kommunizieren.

00:11:54: Richtig, genau.

00:11:55: Wir haben alle Fahrzeuge mit Funkgeräten ausgestattet.

00:11:58: Dort werden allgemeine Meldungen halt auch übertragen.

00:12:02: Sprich, wenn Umleitungen kurzfristig stattfinden müssen etc.

00:12:06: solche Sachen.

00:12:08: Und ansonsten haben wir natürlich auch die Möglichkeit,

00:12:10: die Leitstelle zu kontaktieren und dann in Verbindung zu treten.

00:12:15: Okay, danke dir erstmal für diesen Einblick.

00:12:19: Vor allem auch auf die betriebliche Sicht.

00:12:21: Das ist ja vielen Leuten gar nicht so bewusst,

00:12:23: auch das mit diesem Kurz setzen.

00:12:25: Was dann da im Hintergrund zum Teil alles passiert,

00:12:27: damit ein Bus doch noch halbwegs, sagen wir mal im Zeitplan,

00:12:33: alle Leute mitnehmen kann.

00:12:35: Ja, wir sind auch vielleicht noch als Anhang,

00:12:38: wir sind natürlich alle bestrebt danach.

00:12:41: Also wir haben uns bewusst für diesen Beruf entschieden irgendwo.

00:12:44: Wir sind ein Dienstleister und wir dienen unserer Stadt.

00:12:47: Das sage ich das immer.

00:12:49: Wir dienen unserer Stadt Köln, die wir alle wirklich lieben.

00:12:51: Und wir sind auch alles hier herzensgute Menschen.

00:12:54: Also man kennt den Ruf vom Köln, ist halt einfach so.

00:12:59: Und wir sind wirklich alle bestrebt danach,

00:13:01: das auch durchzusetzen, was unsere Pflicht ist einfach.

00:13:05: Wir haben ja auch diese sogenannte Betriebspflicht.

00:13:08: Wir sind 365 Tage im Jahr unterwegs.

00:13:11: Und an Feiertagen immer.

00:13:14: Und wir wollen wirklich so zuverlässig wie möglich sein.

00:13:17: Dadurch geht es uns als Fahrpersonal auch besser.

00:13:21: Und man kriegt natürlich auch mit, die Leitstelle hat auch Stress.

00:13:25: Die Planmacher haben auch Stress.

00:13:27: Also die Leute, die unsere Dienstpläne machen, die Disponenten.

00:13:31: Wie ist das so für dich, wenn eine Verspätung entsteht,

00:13:34: haben wir jetzt gerade eben schon mal angesprochen.

00:13:36: Du bist dann ja quasi die Ansprechperson für die Kundinnen und Kunden.

00:13:40: Das ist ja auch nicht was abgeht.

00:13:42: Oder welche Erfahrung machst du da so als Überbringer von Schlechtheit?

00:13:46: Nachrichten. Also wir haben ja Mikrofonen im Bus und wir können ja auch Ansagen über

00:13:51: die Lautsprecher machen. Mag ich persönlich nicht so sehr kommt auf die Situation an

00:13:57: natürlich, aber jetzt so im Thema Überbringer von schlechten Nachrichten. Wenn ich jetzt diese

00:14:02: schlechten Nachrichten an meine Fahrgäste im Fahrzeug überbringen muss, dann halte ich an der

00:14:06: Haltestelle an, stehe kurz auf und schau in den Bus und rufe einmal rein bitte um ihre

00:14:12: Aufmerksamkeit, folgende Sache gibt es da. Viele steigen einfach aus mit gesenktem Blick. Ich merke

00:14:19: schon, die sind genervt und gibt einige, die dann halt, ich muss es einfach sagen, das hört man

00:14:25: oft genug leider als Fahrer oder als Fahrerin. Scheiß KVB, immer das Gleiche und gibt auch

00:14:31: genug Leute, wenn man da halt die Entschuldigung ausspricht. Sie können ja nichts dafür. Sag ich,

00:14:36: ich weiß, es tut mir aber trotzdem leid, weil es tut uns auch wirklich leid. Also wenn ich

00:14:42: persönlich spreche, mir tut es wirklich leid. Das ist auch kein gespieltes Leid tun oder so,

00:14:47: weil die Leute sind halt eingestiegen mit dem Bewusstsein zu einer gewissen Zeit an einem

00:14:51: gewissen Ort zu sein und das kann jetzt nicht erfüllt werden. Ist halt blöd, aber ich kann ja

00:14:58: da mich auch nicht einfach jetzt ausruhen und sagen, das wird mir alles zu viel und ich lasse es jetzt

00:15:03: sein oder so. Nein, ganz im Gegenteil, man macht dann halt weiter. Es ist halt leider so wie es ist,

00:15:08: muss man so salopp daher sagen. Also man kriegt wirklich beide Seiten mit. Verständnis, Frust,

00:15:14: Wut und all das trifft halt wirklich dann auch Fahrerinnen oder Fahrer, weil wie du schon sagtest,

00:15:20: wir sind halt da, wir sind greifbar. Wir dienen oft als Ventil. Ich sage dann immer, wir Fahrerinnen

00:15:26: und Fahrer sind Seelsorger, Ratgeber, Wegweiser in einem. Also wir sind so für alles da einfach.

00:15:35: Aber ich habe auch öfter wütende Personen, wenn ich dann mal so ins Gespräch reingehe mit denen,

00:15:41: weil ich will dann auch nicht die Person einfach ignorieren, weil ich könnte es, ich könnte

00:15:45: einfach die Türen zumachen und weg bin ich. Möchte ich nicht, ich versuche dann so gut es geht,

00:15:50: die Situation darzulegen, zu erklären, warum, wieso, weshalb. Leider kann ich das auch nicht immer,

00:15:56: weil wir kriegen nicht immer alles mit. Also ich weiß halt, was in meinem direkten Umfeld passiert,

00:16:01: ich weiß, wenn meine Linie von einer Umleitung betroffen ist. Mein Lehrfahrer hat mir eine Sache

00:16:05: gesagt und das lebe ich bis heute durch und das möchte ich in Zukunft auch so weitergeben natürlich.

00:16:12: Wenn ich im Bus als Fahrer sitze, dann bin ich 100 Prozent Busfahrer. So dann denke ich nicht an zu

00:16:19: Hause, da denke ich nicht, was mache ich nach Feierabend, da denke ich nicht an gestern,

00:16:24: an gar nichts. Da ist Priorität Fahrer, Fahrgäste, Sicherheit. Danach kommen erst die ganzen Sachen

00:16:31: wie Pünktlichkeit etc., weil es bringt nichts pünktlich zu sein oder versucht pünktlich zu sein,

00:16:37: wenn du Leben gefährdest. Das ist ein absolutes No-Go, das geht gar nicht. Für die Kundinnen und

00:16:43: Kunden bist du natürlich dann in der Situation das Gesicht der KVB und die fragen dich auch viel

00:16:48: mehr und auch Dinge, die über deinen aktuellen Horizont hinausgehen, weil du aus betrieblicher

00:16:54: Sicht gar nicht weißt, was passiert auf der anderen Linie. Kannst du vorstellen, dass das immer

00:16:59: wieder einfach anstrengend oder herausfordernd ist, eine gute Balance zu finden? Ja, definitiv. Man

00:17:06: weiß ja auch nicht, was auf einen zukommt. Ich sage Millionen statt, jeden Tag andere Leute, jeder ist

00:17:12: anders, jeder nimmt eine gewisse Situation anders auf und man weiß halt nicht, was als nächstes auf

00:17:17: einen zukommt. Wir sind ja auch belastet dadurch, dass man, ich sage mal, zur späten Stunde zum

00:17:23: Beispiel, bis offene, wie reagieren die jetzt, was machen die jetzt? Ich meine, es gibt all diese

00:17:29: Vorkommnüsse gibt es, die kann man halt nicht totschweigen. Man ist halt, man hat dann mal jemanden

00:17:35: im Bus, der dann anderen Fahrgast halt beleidigt und gegen die Scheiben schlägt und wenn du jetzt

00:17:42: acht Stunden auf einem Fahrzeug bist und fünf Stunden davon keiner mit dir geredet hat und du

00:17:48: stumpft deine Linie abwärst, gab es auch solche Tage und 0,0 Interaktion hat es auf einmal so

00:17:55: einen Verrückten da hast, der eine alte Oma neben sich beleidigt, anschreit gegen die Scheiben

00:18:01: schlägt, dann bist du auch erstmal komplett unter Schock und überfordert mit der Situation, weil

00:18:07: ein Gelenkbus ist halt über 18 Meter lang, man manövriert den durch die Straßen, auf einmal geht

00:18:12: da hinten die Post ab und der ist jetzt okay, was mache ich? Da musst du reagieren, also ich bin

00:18:18: verantwortlich für die Sicherheit meiner Fahrgäste im Bus, das gilt nicht nur abends für die Omi,

00:18:24: die ich jetzt nach Hause fahre, das gilt auch für die ganzen Kinder im Bus, weil die Eltern vertrauen

00:18:30: uns ihren Nachwuchs an und die wollen, dass der Nachwuchs auch nach der Schule wieder nach Hause

00:18:35: kommt. Ich als Familienvater möchte genauso sehr, dass ein verantwortungsvoller Fahrer im Bus oder Bahn

00:18:43: sei dahingestellt, meine Kinder sicher zu ihrer Schule bringt und wieder nach Hause bringt, aber

00:18:51: unter dieser Prämisse verrichte ich natürlich auch meinen Beruf, weil die Leute vertrauen uns, wie

00:18:56: gesagt, das kann jeder sein, das sind auch die Leute, die am Wochenende feiern gehen, ich meine,

00:19:02: wir kennen alle diese schlechten Nachrichten, 18-Jährige geht feiern, kommt nicht mehr nach Hause,

00:19:07: der Grund sei jetzt mal dahingestellt, aber wenn ich die Leute zum Feiern bringe,

00:19:12: dann sollen die ihren Spaß haben und später bringe ich sie auch wieder nach Hause. Das ist meine

00:19:15: Pflicht und auch mein verantwortungsbewusstsein und Pflichtbewusstsein ist dahingehend ausgerichtet,

00:19:21: dass es halt anständlich abläuft alles. Ja, danke dir. Vielleicht noch mal so aus dem

00:19:26: Nähekisschen geplaudert, deine Erfahrungen nach, was sind da, also das kannst du kurz abreißen,

00:19:30: musst du auch nicht ins Detail gehen, aber was denkst du, sind so die häufigsten Gründe

00:19:34: für Verspätung bei der KVB oder vielleicht auch speziell beim Busbetrieb? Berufsverkehr habe

00:19:38: ich schon gesagt, das ist so number one, würde ich sagen, weil da steckst du auch nicht dahinter,

00:19:44: ist es halt dieses klassische, warum ist die Erde rund, warum ist Wasser nass, sage ich jetzt mal,

00:19:49: ist es halt physikalisch nicht anders möglich. Aus aktuellem Stand der Dinge ist es im Moment

00:19:58: auf jeden Fall Personalmangel. Die Überlastung, die wir haben, weil da will ich auch ganz kurz

00:20:03: darauf eingehen, die Fahrer, also für die meisten Menschen, wir sitzen einfach nur und für die

00:20:12: meisten Menschen fahren wir ein bisschen spazieren vielleicht, aber ich habe ja eben schon gesagt,

00:20:16: wir sind 100 Prozent da, durchgehend konzentriert und denken an nichts anderes eigentlich. Also klar,

00:20:22: dass man mal ein Gedanke abschweift, aber dass es menschlich, die mentale Belastung ist gerade

00:20:28: aufgrund von dem Personalmangel geprägten ÖPNV-Bundesweit, möchte ich natürlich an dieser

00:20:33: Stelle sagen, so hoch irgendwann, dass es halt auf den Körper schlägt und deswegen verzeichnet man

00:20:40: ja auch aktuell einen etwas hohen Krankheitsstand, also es ist wirklich ein belastender Job, hätte

00:20:45: ich vorher niemals gedacht, bin ich ganz ehrlich, aber es ist wirklich anstrengend und das führt

00:20:52: leider auch im Moment halt häufig zu Verspätungen. Das ist so eine der Hauptgründe, die mir auch

00:20:56: wirklich einfallen. Okay, das war jetzt echt ein riesen Paket, was du uns zum Thema Verspätung

00:21:04: näher gebracht hast. Auch ganz viel aus betrieblicher Sicht und auch aus deiner betrieblichen Sicht,

00:21:11: sag ich mal, wenn du vorne im Bus sitzt, könntest du denn auch nochmal darauf eingehen, was so eine

00:21:16: Verspätung mit dir macht, als Mensch auch, vielleicht auch privat, also welche Auswirkungen hat das

00:21:22: auf dich, entsteht irgendwie Stress, Druck, den du mit nach Hause nimmst. Okay, da möchte ich

00:21:29: vielleicht sogar ein kleines Beispiel geben, direkt von Anfang an. Ich habe ja gesagt, dass ich

00:21:33: aus der Automobilienindustrie komme, ursprünglich und da habe ich ja in der Produktion gearbeitet.

00:21:37: Ich halte das jetzt ganz kurz, möchte ich eigentlich nicht so sehr darauf eingehen, aber ich komme

00:21:43: aus der Produktion. Produktion ist schwer, körperlich, sehr anstrengend, das sieht man von draußen,

00:21:49: man weiß es. Allerdings habe ich in den zehn Jahren, die ich in der Produktion gearbeitet habe, noch nie,

00:21:55: wenn ich nach Hause gekommen bin, einen Mittagsschlaf gemacht. Hier ist mir das öfter passiert, dass ich

00:22:00: nach Hause gekommen bin und erst mal zwei Stunden auf der Couch geschlafen habe, weil das eine so

00:22:06: extreme Belastung ist, neben der ganzen Sache, dass das frustrierend sein kann, wenn das wirklich

00:22:12: regelmäßig ist mit Verspätungen und so weiter, dass es halt so müde macht, dass man halt auch

00:22:17: noch Freizeit dann halt zusätzlich opfert, um seine körperliche und mentale Leistungsfähigkeit

00:22:25: beizubehalten, weil auch vielleicht zum Anmerken, ich würde niemals ohne genug Schlaf zur Arbeit

00:22:32: kommen. Das könnte ich den Menschen nicht verantworten, dass ich da eventuell in die Bedrängnis

00:22:37: kommen würde, in den Sekundenschlaf zu haben. Auf keinen Fall. Da gehe ich lieber nicht arbeiten,

00:22:41: bleib zu Hause, aber dass man dann so müde von der Arbeit ist, das habe ich in meinem Leben noch nie

00:22:46: gehabt und hier lebe ich das. Und wenn klar meine Frau fragt dann zu Hause mal, und wie war der Tag

00:22:53: und so, dann sage ich einfach eine Frage nicht. Wenn wirklich alles so drunter und rüber gelaufen ist,

00:22:58: ist man dann, man ist genervt, es ist halt einfach so. Also es macht einen Down, wenn man,

00:23:08: keine Ahnung, ich gucke zum Beispiel gerne so Dokus zu Hause mal, das nehme ich mir so eine

00:23:14: stunde Zeit, gucke mehr Dokus, dann habe ich auch keine Lust mehr Dokus zu gucken, weil dann bin

00:23:18: ich halt so in der Hoffnung, dass der nächste Tag besser wird, dass dann ist man schon am nächsten

00:23:25: Tag halt, weil man sieht dann zum Beispiel auch die Uhrzeiten, an denen man Dienst hat. Also es ist

00:23:29: schon, der mentale Faktor ist so groß, dass es teilweise wirklich auf den Körper schlägt. Das

00:23:33: kann ich immer wieder betonen und es ist nicht einfach. Ich kann das auch gar nicht so, im Worte

00:23:41: fassen merke ich auch gerade, es ist so irgendwie so abstrakt und manchmal vielleicht auch viel

00:23:48: besser mit einem Beispiel zu erklären. Wenn ich, ich kam einmal am weiten Zentrum an, mache meine

00:23:54: Arbeit, ganz normal. Es ist halt anstrengend, klar. Ich weiß, es sind Leute im Ausfall, ich kriege das

00:23:59: mit, kam meine alte Dame zu mir und meinte, ist das denn noch normal bei der KVB? Und das war

00:24:04: dann schon die fünfte Person an dem Tag, die das gemacht hat. Ich habe die Person original

00:24:11: fünf bis zehn Sekunden einfach nur angeguckt, nichts gesagt, weil es wird mir dann irgendwann

00:24:15: zu viel und ich weiß, ich kann die jetzt nicht anspringen und nach MMA-Manier sage ich jetzt

00:24:23: mal loslegen, geht nicht, auf gar keinen Fall. Aber ich habe die Person dann angeguckt und meinte,

00:24:28: hat man ihnen das so beigebracht? Man weiß, komplett schockiert, ich hatte man ihnen beigebracht,

00:24:34: Menschen, die man nicht kennt, wildfremde, so auf der Straße einfach anzusprechen, was ist denn los

00:24:40: hier? Da sage ich, ich bin auch ein Mensch, hat den Kopf gesenkt, sich entschuldigt und sagt,

00:24:49: ja, aber ist das denn noch hier so? Da sage ich, ja, erst mal schönen guten Tag, die Dame. Ja,

00:24:56: guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen? Und dann wird sie echt wirklich ruhig und hat sich dann

00:25:03: auch später tatsächlich entschuldigt. Aber das sind dann so diese Momente, weil die Person hat

00:25:09: jetzt Dampf abgelassen, ist weg und muss kein Bus durch die Stadt fahren, weil egal wie sehr das

00:25:16: einem rüberkommt, dass es einem egal ist, ist es nicht. Irgendwann nimmt man die Sachen mit. Also

00:25:23: das ist eine Folge von Verspätungen. Diese Frau hätte mich niemals angesprochen, wenn es diese

00:25:28: Ausfälle und diese Verspätungen nicht gegeben hätte. So, da muss man ja auch differenzieren,

00:25:33: bevor ich das jetzt irgendwie, weil es ist nicht das Gleiche, deswegen auch vielleicht so ein

00:25:38: bisschen ein Appell an die Menschen da draußen, nach den ganzen Geschichten, wir sind nur Menschen

00:25:46: da vorne und wir geben unser möglichstes und werdet nicht Teil der Ursache, warum der Bus oder die

00:25:54: Bahn nicht kommt. Ich weiß, es ist schwer, aber man kann da wirklich ein bisschen, man muss da ein

00:26:00: bisschen Verständnis aufbringen, weil es kontraproduktiv ansonsten einfach. Ja, wow, danke für diesen,

00:26:07: also ich fand wirklich sehr emotionalen. Ich meine, die Menschen sehen jetzt nicht, was auch in

00:26:14: deinem Gesicht passiert, aber mir geht es auch nah und ich kann das gut mitführen, was du gerade so

00:26:20: erläutert hast und vielleicht so mir fällt dazu dieser Kettbelu-Kampagne, die gerade läuft,

00:26:25: mit "Seid lieb zueinander" und genauso ist es am Ende auch. Also ja, wenn wir alle ein bisschen

00:26:31: lieber zueinander sind, dann wird es für alle entspannter. Definitiv. Danke dir für

00:26:37: diesen super spannenden Einblick in deinen Arbeitsalltag und vor allem auch für die Beleuchtung

00:26:43: des Themas "Verspätung". Ich danke dir, dass du da warst und dir die Zeit heute genommen hast

00:26:48: und wünsche dir weiterhin gute Fahrt. Ja, vielen Dank. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch

00:26:54: bei euch bedanken, diese Gelegenheit bekommen zu haben, das Ganze ein bisschen transparenter

00:26:59: darzustellen und ja, als letzten Satz vielleicht: eine gute Fahrt, wünsche ich euch allen noch.

00:27:05: Dankeschön. Wie ihr hören konntet, Verspätungen haben vielfältige Gründe und beschäftigen auch

00:27:11: unsere Fahrerinnen und Fahrer. Wenn ihr mehr über uns erfahren wollt, schaut gerne im KVB Blog

00:27:16: vorbei oder auf unserem YouTube-Kanal. Dort gibt es auch ein richtig gutes und kinoreifes Video

00:27:21: vom Umbau des Aachener Sterns. Den Link findet ihr in den Shownotes. Schön, dass ihr dabei wart und

00:27:26: vielen Dank für euer Interesse.

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